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David-Friedrich Tebbe, geb. 1987 in Bückeburg, sang in der Liedklasse und dem Chor II der Schaumburger Märchensänger, erhielt mit 4 Jahren bei Josef Gorbatov seinen ersten Violinunterricht und stand bereits mit 5 Jahren im heutigen Freizeitheim Lister Turm, dem Haus der ehemaligen Musikhochschule in Hannover mit dem Rieding–Konzert in h-Moll auf der Bühne. Er ist mehrfacher Preisträger verschiedener Wettbewerbe, darunter „Jugend musiziert“. Weitere Lehrer waren Leonore Berner aus Stadthagen und Prof. Ina Kertscher am Institut zur Frühförderung musikalischer Hochbegabungen an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Oliver Kipp, der Primarius des Hyperion-Trios und Prof. Juliu Bertok aus Abtsgmünd.
David Tebbe belegte schon als Schüler oftmals Meisterkurse bei Kurt Sassmannshaus und Igor Ozim im Rahmen der Internationalen Akademie für Solisten (www.imas–meisterkurse.de) auf Schloss Bückeburg sowie an der Sommerakademie der Universität Mozarteum Salzburg (http://www.moz.ac.at/german/soak) bei Ulf Hölscher, der auch für vier Semester sein Lehrer an der Hochschule für Musik in Karlsruhe war. Mittlerweile studiert er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim  bei Prof. Marco Rizzi.
David Tebbe kann schon jetzt auf eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland zurückblicken. Seit dem Jahre 2001 ist er Mitglied des Bückeburger Bach – Orchesters und war einige Zeit Mitglied im Niedersächsisches Jugendsinfonieorchester (NJO).
In der neuesten vorliegenden Einspielung entreißt er auf der Violine von Richard Sahla – eine Gabe des Musikhauses Stampe & Schendzielorz, Hannover – das Schlummerliedchen des Bückeburger Violinvirtuosen und Hofkapellmeisters Richard Sahla (1865 - 1931) der Vergessenheit und stellt das Werk zum ersten Mal auf CD vor - begleitet von Winfried Hummel, Harfe. Eben diese Violine erklingt auch in einer Aufnahme des Beethovenschen Violinkonzertes, als Live – Mitschnitt zu hören unter ( www.cdwiki.de )
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In Zusammenarbeit mit dem Enkelsohn von Richard Sahla, dem Redakteur Peter Sahla, machte David Tebbe weitere Werke von Richard Sahla der Öffentlichkeit wieder zugänglich.

Im Festsaal des Schlosses Bückeburg spielt David Tebbe eine Studie über das Schubert-Lied "Du bist die Ruh" von Richard Sahla, der an diesem Ort 30 Jahre lang Hofkapellmeister und einer der glänzendsten Vioilinvirtuosen seiner Zeit war. David Tebbe spielt auf einer Violine, die einst Richard Sahla gehörte - mit Dank an Jonathan Frohnen, Peter Sahla (Enkelsohn von Richard Sahla) und an das Fürstenhaus Schaumburg-Lippe.

David Tebbes Live-Einspielungen vom Jahre 2008 im Schloss Bückeburg von Mozarts Violinkonzert G-Dur zusammen mit dem von Stefan Milenkovich gespielten A-Dur Konzert erlangten einen beachtlichen Stellenwert in der Liste der Mozart-Violinkonzerte. Dabei kam bei den Tonaufnahmen technisches Equipment der Fa. Music Corner Hannover zum Einsatz.
( www.cdwiki.de )

Bei der Wiedergabe von Werken Johann Sebastian Bachs und Mozarts benutzt David-Friedrich eine andere Violine, die von Johann Georg Schlosser aus Klingenthal aus dem Jahr 1759, welche vor ihm unter anderem Jenö Hubay, Bram Eldering und Ehrenfried Pfeil gehörte.